Alltag

Wollen Sie sich setzen?

Liebe Katha, da rennen sie wieder ins Land, die Tage. BÄM, BÄM, BÄM und schon ist Mai… Wo ist die Zeit geblieben? Arbeiten, Arbeiten, Arbeiten, Alltag, ein bisschen Sport, ein bisschen Rausch, ein bisschen Schlaf, ein bisschen von allem. Aufstehen, schlafen gehen. Zähne putzen nicht vergessen. Kill mich mit Nichtigkeiten. Es fühlt sich so an, als ob jemand in meinem Leben die Pause-Taste gedrückt hätte. Vieles ist in der Pipeline,

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Little Monkey in my head*

Liebe Katharina, je länger wir uns nicht sehen, desto mehr vermisse ich Dich hier. Zusammen Wein trinken, essen gehen, reden, lachen, Geheimnisse teilen, unvernünftig Geld ausgeben, Pläne schmieden, literweise Kaffee in uns hinein schütten, einfach Zeit miteinander. Dabei meint der Herbst es eigentlich gut mit mir: Meine Etappen Ziele sind umgesetzt und erreicht. Halbmarathon freudig erfüllt (Ich kam sogar weit vor der Kehrmaschine ins Ziel…), Jobs erledigt und neue anberaumt, die Yoga-Matte wieder

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Die Sache mit dieser „Morgenroutine“…

Liebe Katha, in den letzten Monaten ist das Internet voll von Ratschlägen, Anleitungen und Tipps, wie man am besten seinen Tag startet und seinen Morgen verbringt. Alle Menschen, die nach einem bewussteren Leben streben, achtsam sind und bei sich sein wollen, teilen ihre Erkenntnisse dazu. Meist sieht das so aus, dass nach dem Erwachen (OHNE Wecker versteht sich, weil man nüchtern und entspannt am Vorabend gegen 19:23 Uhr ins Bett

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Kleine Dinge.

Liebe Katharina, grau ist es hier noch in Deutschland und ich warte fröstelnd auf den Frühling, seit ich aus Costa Rica wieder da bin. Der Jetlag steckt mir bleiern in den Knochen und ich bin mehr Zombie, als Mensch. Mir fehlen die Farben Costa Ricas, die lärmenden Vögel, die freundlichen Menschen, die Gerüche, die Sonne und das Meeresrauschen zum einschlafen. Ein bisschen macht es mich schwermütig, wieder in meinem Alltag

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